Liebe Leser:innen,
Gegenüber Fischen sind wir erstaunlich unsentimental. Wir schauen weg, wenn Fische nach Luft schnappen und elendlich verrecken. Und wir wollen gar nicht wissen, was Fische empfinden, die mit Netzen aus dem Wasser gehievt werden. Die Beiträge, die Sie in diesem Newsletter lesen, wollen mehr Respekt vor dem Lebewesen Fisch und seinem Lebensraum erreichen. Und wir suchen eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. |
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SchulprojektWo, wenn nicht in der Schule, können Kinder für das Meer und seine Bewohner begeistert werden? fair-fish-Lehrerin Larissa Puma weckt mit dem lebendigen und spielerischen fair-fish-Meeresunterricht Begeisterung für das Meer und seine Lebewesen. So übernehmen Kinder Verantwortung und begegnen dem Lebensraum Meer mit Wohlwollen und Respekt. Das Angebot ist für die Schulen kostenlos. Tragen Sie dazu bei, dass der Schutz des Meeres und der Meeresbewohner real wird. Machen Sie mit! |
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Kiemen- und TrammelnetzeDas Projekt Carefish/catch von fair-fish und Partnern will mehr Tierwohl in der Fischerei. Anbei finden Sie eine Mitteilung zum Thema Fischleid in Bezug auf Kiemen- und Trammelnetze. Die Partner des Carefish/catch-Projekts fordern darin die Politik, die Zertifizierungsstellen, die Industrie und den Einzelhandel auf, die Ratschläge zur Verringerung des Leidens von Fischen ernst zu nehmen und bei der Umsetzung von Tierschutzstandards in der Fischerei mitzuhelfen. Mitteilung ansehen/herunterladen |
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Präsident:in gesucht!Wir sind leidenschaftlich unterwegs zum Wohle der Fische und wollen Fischerei und Fischzucht vom Tierleid möglichst befreien. Wir suchen Sie! Als unsere neue Präsidentin, unser neuer Präsident, bestimmen Sie den Kurs des Segelschiffes fair-fish mit, richten es am Wind aus und helfen, es stabil zu halten. Wenn Sie das interessiert, finden Sie hier mehr Informationen. |
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SpendenDas obige Foto kommt aus Asien und stammt von einer Fischfarm wahrscheinlich in China oder Indien. Wir haben es von den Kolleg:innen der Fish Welfare Initiative bekommen. Jedes Jahr sterben weltweit 1 bis 3 Billionen Fische durch den Fischfang; die meisten von ihnen führen am Ende ihres Lebens einen elenden Todeskampf. Darüber hinaus sterben jedes Jahr etwa hundert Milliarden Fische in der Aquakultur, und die meisten von ihnen machen am Ende ihres Lebens die gleiche schreckliche Erfahrung. Schauen Sie nicht weg, wenn Fische leiden. Mit Ihrer Hilfe können wir uns weiterhin für die Fische in Fischerei und Aquakultur einsetzen. |
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Mit herzlichen Grüssen Fausta Borsani
Geschäftsführerin fair-fish |
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