Erdkrümmung (Foto: Antonino Vara/Wikimedia)
Fische kennen keine Grenzen
Die Ausrichtung von fair-fish ist grundsätzlich international. Überfischung, Missachtung des Fischwohls und unfairer Fischhandel sind globale Probleme. Auch in Ländern, die selber geringe Mengen an Fischen fangen oder züchten – gegessen wird Fisch ja auch dort.
Fisch ist eines der wichtigsten Handelsgüter überhaupt. Wertmässig stammt heute rund die Hälfte der weltweit verspeisten Fische aus dem Weltsüden.
Rücksichtsloser Umgang mit Fischen ist in sozusagen allen Kulturen die Regel. Die meisten Menschen auf allen Kontinenten sehen Fische und andere Wassertiere noch immer als Biomasse und nicht als empfindungsfähige Lebewesen.
fair-fish ist offen für die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten weltweit.