Erdkrümmung (Foto: Antonino Vara/Wikimedia)

Fische kennen keine Grenzen

Die Ausrichtung von fair-fish ist grundsätzlich international. Überfischung, Missachtung des Fischwohls und unfairer Fischhandel sind globale Probleme. Auch in Ländern, die selber geringe Mengen an Fischen fangen oder züchten – gegessen wird Fisch ja auch dort.

Fisch ist eines der wichtigsten Handelsgüter überhaupt. Wertmässig stammt heute rund die Hälfte der weltweit verspeisten Fische aus dem Weltsüden.

Rücksichtsloser Umgang mit Fischen ist in sozusagen allen Kulturen die Regel. Die meisten Menschen auf allen Kontinenten sehen Fische und andere Wassertiere noch immer als Biomasse und nicht als empfindungsfähige Lebewesen.

fair-fish ist offen für die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten weltweit.

 





Breites Netzwerk

fair-fish international mit Sitz in der Schweiz arbeitet mit zahlreichen Organisationen und Personen rund um den Globus zusammen.

Unsere Forschungsgruppe hat ihren Sitz in Portugal und Mitarbeiter/innen in Spanien, Italien, Brasilien, Deuschland und der Schweiz. Die Mitglieder unseres wissenschaftlichen Beirats sind in Australien, Spanien und den USA zuhause. Wir stehen im steten Kontakt mit befreundeten Organisationen u. a. in Grossbritannien, den Niederlanden, Italien und Deutschland. An unserer jährlichen Summer Shoal und den Kursen der FishEthoGroup tauschen wir uns aus mit Expert/innen aus Wissenschaft und Praxis vieler Länder.

So ergänzen und vertiefen wir Wissen und verbreiten es zugleich – zum Wohl der Fische.